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 Iris - Diagnose
Die Irisdiagnose ist eine erfahrungsmedizinische Konstitutionsdiagnose zum Aufzeigen von starken und schwachen Stellen im Körper und Vegetativum.
Augenblick! Was heißt das für meine Zukunft?Indikation:

Vegetative Funktionsdiagnostik zur Festlegung der Disposition, d.h. der Möglichkeiten und Schwachstellen des Menschen, hilfreich insbesondere bei rheumatischen Erkrankungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Kanals, sowie bei vegetativen, bzw. psychosomatischen Störungen.


Aufzeigen und fördern positiver Anlagen. Eine Irisdiagnose gibt Anweisungen für spezifische (schulmedizinische) Diagnostik und sagt uns die Therapien.


Verfahren:

Der gesamte Körper ist im Gehirn oder in Microsystemen wie Ohr oder Fuß abgebildet. Es findet sich auch eine Abbildung des ganzen Körpers in der Iris. Zustand und Veränderung der Muskulatur, des Bindegewebes bzw. der kleinen Blutgefäße innerhalb der Iris sowie farbliche Auflagerungen oder Veränderungen zeigen dem Irisdiagnostiker Schwachstellen des Körpers, bzw. Belastungen der Vergangenheit und gibt ihm Hinweise auf die künftige Entwicklung.

Die Iris gibt Empfehlungen zur Förderung der Gesundheit mit Naturheilverfahren.
"Was kann ich tun um so zu sein wie ich bin?"
So ist auch die alte Irisdiagnostiker Weisheit zu sehen: "Die Iris diktiert das Rezept".


Kosten:

Die Kosten für die Irisdiagnose liegen außerhalb des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen.

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